New York Fashion Week Frühjahr/Sommer 2015 Tag 2 Rückblick | Monique Lhuillier, Jason Wu, Kate Spade und mehr

Anonim

Cushnie und Ochs

Die Frau von Cushie et Ochs trug verführerische, fast von Kriegern inspirierte Looks mit sexy Ausschnitten und figurbetonten Silhouetten, die für eine Nacht in der Stadt oder für die Weltherrschaft geeignet waren.

Kate Spade

Skurrile Drucke, leuchtende Farben und Streifen ließen die Kate Spade-Frau für die Frühjahrssaison an ihrem verspielten und femininen Stil festhalten. Bucket-Style-Hüte verleihen dem Look einen Retro-Touch.

Zimmermann

Zimmermann wurde unkonventionell mit einem Hauch von Kanten, als leichte Lagen, Rüschen und Falten voluminöse Silhouetten erzeugten, die auf der avantgardistischen Seite verzerrt waren.

Monique Lhuillier

Cocktail-Looks zeigten schiefe Proportionen für die Frühlingsgarderobe der Frau von Monique Lhuiller. Metallics, Verzierungen und schillernde Stoffe boten eine futuristische Interpretation der klassischen Silhouetten der 50er Jahre.

Nicole Müller

Die Frühjahrs-Modenschau von Nicole Miller fand Inspiration in Brasilien mit optischen Drucken, tropischen Mustern und luftigen Silhouetten. Das Nebeneinander von grafischer und natürlicher Bildsprache ist ein Augenschmaus.

Jason Wu

Sportswear war das Thema der Frühjahrskollektion von Jason Wu, die das Thema Minimalismus der letzten Saison fortsetzte. Tagsüber getrennte und wunderschöne Abendkleider waren die herausragenden Merkmale.

Peter Som

Sportbekleidung mit verspielten Prints, einschließlich vertikaler und horizontaler Streifen, geht in glamouröse Abendgarderobe für die Frühlingsgarderobe der Frau von Peter Som über. Auch das Businesshemd bekommt für die Saison ein Update.

Rebecca Minkow

Ein Tag am Strand mit Pastelltönen, Volantröcken und übergroßen breitkrempigen Hüten definierte die Rebecca Minkoff-Frau für den Frühling. Der Designer zeigte auch 3D-Drucke, für die die Showbesucher spezielle Brillen erhielten.

Wes Gordon

Wes Gordon bot eine saubere und moderne Kollektion mit neutralen Tönen an, die die Kleidung sprechen ließen. Schlicht bedeutet jedoch nicht langweilig, mit Metall- und Kristallverzierungen sowie asymmetrischen Säumen.

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